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Die Arbeitsblätter können zu Beginn der Radfahrausbildung als motivierender Einstieg genutzt werden.
Die Arbeitsblätter können zu Beginn der Radfahrausbildung als motivierender Einstieg genutzt werden.
Auf dem Arbeitsblatt 1 kreuzen die Schülerinnen und Schüler an, welche Radwege es in ihrer Wohnumgebung gibt und auf welchen Wegen sie mit Erlaubnis ihrer Eltern fahren dürfen.
Mithilfe des Arbeitsblattes 2 berichten die Kinder im Unterrichtsgespräch von ihren Erlebnissen mit dem Rad. Wann hat es besonderen Spaß gemacht? Wann waren sie stolz oder sogar richtig glücklich? Wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten: Bei welchen Erlebnissen hatten die Kinder Angst, waren erschrocken oder wütend? Die Jungen und Mädchen berichten von ihren Erfahrungen mit dem Rad, wobei Stürze, Beinahe-Unfälle oder Gefährdungen durch motorisierte Verkehrsteilnehmende selbstverständlich dazugehören. Und ebenfalls dazu gehört die Frage, wie ein solcher Sturz oder eine Gefährdung hätte verhindert werden können. Die Kinder erkennen im Gespräch, dass beim Zustandekommen von Unfällen der Mensch – also sie selbst – immer im Mittelpunkt steht und dass sie durch Regelkenntnis, vorausschauendes Fahren und die richtige Wahl der Geschwindigkeit viel dazu beitragen können, dass Unfälle nicht geschehen.
Auf dem dritten Arbeitsblatt stehen die Jahreszeiten im Mittelpunkt und was beim Radfahren im Frühling, Sommer, Herbst und Winter beachtet werden sollte. Die Begriffe bzw. Sätze werden den passenden Jahreszeiten zugeordnet oder sie werden ergänzt. Die Sammlung kann in Partnerarbeit oder in der Tischgruppe erfolgen.
Der Brief an Mütter und Väter beinhaltet die Darstellung der Lernzielergebnisse bei der theoretischen und der praktischen Radfahrausbildung. Wenn Sie die Eltern über das Wissen und die Fähigkeiten ihrer Kinder informieren, können diese ihre Verantwortung für die Radfahrausbildung bewusst(er) wahrnehmen.